Hallo zusammen,
ich führe häufig Restores auf Remote-Servern durch. Da dies mitunter ziemlich lange dauert, frage ich mich, ob gbak den Parameter WireCompression berücksichtigt. Hat hier jemand Erfahrung? Was muss wie wo eingstellt werden?
Gruß
Martin
WireCompression mit gbak
Moderator: martin.koeditz
- martin.koeditz
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Martin Köditz
it & synergy GmbH
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Von wo nach wo wird gesichert?
Ab 3.0 gibts es eigentlich nur die Sicherung per Service, wenn man den Betrieb nicht stilllegen will. D.h., dass gbak selber nicht mehr sichert sondern der Firebird-Dienst.
Das ging auch schon mitz 2.5 oder auch früher.
Und der kann meines wissens nach nicht auf Netzlaufwerke zugreifen.
Ansonsten gilt i.d.R. die Komprimierung des LAN's, wobei im lokalen Netz meist ohne Komprimierung und per VPN häufig (leider nicht immer) mit Komprimierung gearbeitet wird.
Wenn allerdings der Dienst sichert, komprimiert dieser ja bereits vor dem Schreiben in die Backupdatei.
Ab 3.0 gibts es eigentlich nur die Sicherung per Service, wenn man den Betrieb nicht stilllegen will. D.h., dass gbak selber nicht mehr sichert sondern der Firebird-Dienst.
Das ging auch schon mitz 2.5 oder auch früher.
Und der kann meines wissens nach nicht auf Netzlaufwerke zugreifen.
Ansonsten gilt i.d.R. die Komprimierung des LAN's, wobei im lokalen Netz meist ohne Komprimierung und per VPN häufig (leider nicht immer) mit Komprimierung gearbeitet wird.
Wenn allerdings der Dienst sichert, komprimiert dieser ja bereits vor dem Schreiben in die Backupdatei.
- martin.koeditz
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Hi,
die Rücksicherung (Restore) erfolgt vom lokalen Server auf den Remote-Server. Dies funktioniert mittels Service Manager.
Seit 3.0 gibt es ja die Komprimierung der Daten für WAN-Verbindungen mittels WireCompression. Ich habe diese nur noch nie genutzt und weiß auch nicht, ob diese von gbak genutzt wird. Muss die auf dem Remote-Server und / oder auf der lokalen Maschine aktiviert sein?
Gruß
Martin
die Rücksicherung (Restore) erfolgt vom lokalen Server auf den Remote-Server. Dies funktioniert mittels Service Manager.
Code: Alles auswählen
gbak -c -v -rep stage01.fbk 10.1.1.2:/srv/firebird/stage01.fdb -user sysdba -pass masterkey
Gruß
Martin
Martin Köditz
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- martin.koeditz
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Guten Morgen,
ich habe die Info von den Entwicklern erhalten, dass gbak als normales Client-Programm arbeitet und somit nichts großartiges für die Komprimierung unternommen werden muss. Es muss lediglich die zlib1-Bibliothek vorhanden sein. Zusätzlich ist der Parameter WireCompression = true auf dem Client einzustellen (firebird.conf oder DPB). zlib1 muss außerdem auf dem Server vorhanden sein.
Grundsätzlich ist es natürlich schneller, die Backup-Datei auf den Remote-Server zu kopieren und das Restore dann dort durchzuführen. Aber manchmal ist man halt faul.
Gruß
Martin
ich habe die Info von den Entwicklern erhalten, dass gbak als normales Client-Programm arbeitet und somit nichts großartiges für die Komprimierung unternommen werden muss. Es muss lediglich die zlib1-Bibliothek vorhanden sein. Zusätzlich ist der Parameter WireCompression = true auf dem Client einzustellen (firebird.conf oder DPB). zlib1 muss außerdem auf dem Server vorhanden sein.
Grundsätzlich ist es natürlich schneller, die Backup-Datei auf den Remote-Server zu kopieren und das Restore dann dort durchzuführen. Aber manchmal ist man halt faul.
Gruß
Martin
Martin Köditz
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